Wie kann ich mit dem Kraftstoffoptimierer Kosten sparen?

Die Einsparungen sind sehr individuell bzw. unterschiedlich und es gibt immer kleinere Schwankungen.

Außerdem sind Verbrennungsprozesse im Auto komplexe Vorgänge, und jeder Motor-Typ ist etwas anders gebaut. Aber selbst beim selben Motor-Typ gibt es von Motor zu Motor Unterschiede durch Fertigungstoleranzen.

Ein Beispiel für Kostenoptimierung

In einer Umfrage zur Häufigkeit des Tankens gaben rund 15 Prozent der Befragten an, mehrmals die Woche tanken zu fahren. Mit rund 36 Prozent der Befragten, ist der Großteil ca. einmal die Woche bei der Tankstelle.

Dies entspricht bei einer Tankmenge von ca. 60 Liter Kraftstoff pro Tankfüllung rund 300 Liter Kraftstoff im Monat und 3600 Liter pro Jahr.

Bei einer Optimierung des kraftstoffbedingten Mehrverbrauchs in Höhe von 5 bis 8 % ergibt sich eine Kostensenkung von 180 bis 280 Liter pro Jahr. Dies entspricht bei einem durchschnittlichen Kraftstoffpreis von 1,70 € pro Liter einer jährlichen Optimierung der Kosten in Höhe von ca. 300 bis 470 €.

Rechnet man die entsprechenden aller paar Jahre anfallenden Wartungskosten dazu, die durch die Rußbildung /Ölkohle üblicherweise entstehen und durch en Kraftstoffoptimierer großteilig reduziert werden, dann kommt noch einiges dazu.

Beispiel: AGR Ventil reinigen oder wechseln

„..In Ausnahmefällen kann der Preis für ein AGR-Ventil (dann oft inklusive Kühler) bis zu 800 Euro betragen. (Quelle: Autobild)

Zu den Kosten für das Ersatzteil kommen die Reparaturstunden. Besonders ärgerlich, wenn zum Wechsel des AGR-Ventils die halbe Abgasanlage inklusive Krümmer und Turbolader demontiert werden müssen. Bis zu zehn Stunden Arbeitszeit können bei so einem aufwendigen Wechsel notwendig sein. Womit die Gesamtkosten dann bereits im vierstelligen Bereich liegen. Ist das AGR-Ventil leichter zu erreichen, bedarf es häufig nur ein bis drei Stunden Arbeitszeit für den Ein- und Ausbau. Inklusive AGR-Ventil ergeben sich für den Tausch dann Kosten zwischen 250 und 700 Euro..“

Die Kosten betragen bis zu 800 €.

Der Einbau eines neuen Partikelfilters kostet je nach Modell zwischen 1000 und 3000 Euro. (Quelle: ADAC)

Eine Partikelfilter-Reinigung kostet rund 400 bis 500 Euro.

Aktueller Beitrag Focus zum Thema DPF Reinigen oder wechseln (Quelle: Focus):

„..Dieselpartikelfilter (DPF) sind anfällig für Verstopfungen, insbesondere wenn das Fahrzeug hauptsächlich auf kurzen Strecken gefahren wird. Eine verstopfte oder nicht funktionierende Abgasreinigung führt zu erhöhten Schadstoffemissionen und kann zum Durchfallen bei der HU führen..“

Die Kosten für Motorschäden, zugesetzte Kraftstofffilter oder Tankverunreinigungen etc. sind in der Berechnung noch nicht einbezogen.

Die Mittlere ungefähre Kosteneinsparung durch die innovative Kraftstoffoptimierung beträgt damit von den Treibstoff- und Wartungskosten her ca. 900 -1200 € im Jahr.

Bei größeren Motoren, Fahrzeugen, Schiffen, Flugzeugen, Aggregaten, Maschinen ist die Kosteneinsparung exponentiell dementsprechend viel höher.

  • Produkt bitte unbedingt vor Sonneneinstrahlung, künstliche UV-Strahlen, starken elektromagnetischen Feldern schützen und unter 70 °C lagern, da sonst die biologischen Anteile ihre Wirkung verlieren.
  • Vor der Anwendung immer die Flasche oder den Kanister gut schütteln, dass die die Wirkstoffe gut vermischen.

Warum ist die Kraftstoff-Ersparnis nicht bei allen Fahrzeugen gleich?

a) Abgesehen vom Trägerstoff, der selbst ein Kraftstoff ist, ist die Kraftstoffoptimierung ein rein biologisches Produkt. Und bei biochemischen Reaktionen durch biologische Produkte gibt es immer kleine Schwankungen.

b) Verbrennungsprozesse im Auto sind komplexe Vorgänge und jeder Motor-Typ ist etwas anders gebaut. Aber selbst beim selben Motor-Typ gibt es von Motor zu Motor Unterschiede durch Fertigungstoleranzen.
Bei Ölheizungen / Ölbrennern ist die Kraftstoffersparnis konstanter. Sie liegt bei ca. 5% – 8%,

Kann die Ersparnis auch beim selben Fahrzeug schwanken?

Ja. Zunächst muss man wissen: Man kann entweder Ersparnis haben oder mehr Leistung.

Nicht wenige Fahrer rufen unbewusst mehr Leistung ab (stärkeres Beschleunigen). Da reicht es aus, dass das Gaspedal genauso durchgetreten wird wie vorher. Durch die verbesserte Kraftstoffqualität bringt man dann mehr Leistung auf die Straße, hat aber weniger Ersparnis.
Also entweder mehr Leistung oder Ersparnis.

Es ist völlig normal, dass der Verbrauch ständig schwankt. Das hat etwas mit den Gesetzen der Physik zu tun. Dies macht die Verbrauchskontrolle manchmal etwas schwierig.

Wenn man sich gewissenhaft geführte Verbrauchsaufzeichnungen ansieht, erkennt man, dass der Verbrauch nicht nur von Fahrt zu Fahrt, sondern sogar von Tankfüllung zu Tankfüllung erheblich schwankt.

Grund = Der Verbrauch wird durch folgende äußere Bedingungen beeinflusst:

  • Wetter (Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, Temperatur)
  • Windrichtung (Gegenwind = erheblicher Einfluss)
  • Tagesform des Fahrers (je nachdem wie seine körperliche und psychische Verfassung ist, beschleunigt er unterschiedlich).
  • Reifendruck (schwankt auch durch Luftdruck und Temperaturänderungen)
  • Tankstellenmarke
  • Die Spritqualität schwankt, je nach Alter des Treibstoffs wenn er in der Tankstelle ankommt (wie lange er zwischengelagert wurde).
  • Häufigkeit und Dauer der Benutzung von Klimaanlage, Licht, Heckscheibenheizung, u.a.
  • Und andere Einflüsse wie Strecke, Beladung, Ampelphasen

Reproduzierbare wissenschaftliche Ergebnisse erhält man z.B. durch PEMS-Messungen (mobile Abgasmessung mit gleichen Parametern) um die Streuung durch äußere Bedingungen auszuschließen.
Signifikante Reduzierungen an Rußpartikeln (Trübungswert k), CO2, NOX lassen sich immer nur mit einer genormten Abgasmessung auf dem Rollenprüfstand oder Realdrive Test überprüfen. Eine normale Abgasuntersuchung AU ist aufgrund der Streubreite der Ergebnisse zu ungenau.

Für eine Bewertung ist eine Messung des Zustandes ohne Kraftstoff-Zusatz und nach etwa 2 bis 3 Tankfüllungen mit Zusatz in Ihrer Fachwerkstatt notwendig.

Die Messung des Schadstoffausstoßes erst ohne und danach mit Verwenden von Kraftstoffoptimierung zeigt den Rückgang des Schadstoffausstoßes. Bei Fahrzeugen mit DPF (Partikelfilter) sollte die Roh-Emission gemessen werden, um eine Aussage zu bekommen.

Verlassen Sie sich bei der Verbrauchskontrolle nicht nur auf Ihren Bordcomputer. Manche Bordcomputer arbeiten genau, andere aber sehr ungenau.

Wenn Sie den Verbrauch in Liter/100 km ermitteln wollen, sollten die getankten Liter (siehe Tankquittung) durch die gefahrenen Kilometer geteilt werden (mal 100).

Im Stadtverkehr bestimmt die Anzahl der roten Ampelphasen und Staus den Verbrauch erheblich.

Bei Fahrzeugen ist der Kraftstoff-Verbrauch bei niedrigen Außentemperaturen (Winter) höher als im Sommer, besonders solange der Motor noch kalt ist. Es ist wichtig, dies beim Messen des Verbrauchs zu berücksichtigen. Außerdem arbeiten die Wirkstoffe der Kraftstoffoptimierung im Winter langsamer. Das kann die Ersparnis verringern und die Reinigungsphase verlängern.

Motor, Tank, Zwischenleitungen und Einspritzsystem sind i.d.R. verunreinigt (durch Ruß, Ablagerungen, Bakterien, Pilze und Kondenswasser).

Die Kraftstoffoptimierung benötigt meist 2 bis 4 Tankfüllungen (teils mehr), bis das System gereinigt ist. Oft geht der Verbrauch erst danach zurück.

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